Die diesjährige Frauenwoche in Fulda steht unter dem Motto „Frauen in Bewegung“. Rund um den Frauentag am 8. März werden zahlreiche Veranstaltungen angeboten. Auch die AWO hatte sich passend zum Thema einen „Markt der Möglichkeiten“ ausgedacht und ins Bürgerzentrum Ziehers-Süd eingeladen, um gemeinsam in Bewegung zu kommen. Es gab drei Angebote, um dem Körper etwas Gutes zu tun: Jonglieren (Kim Lumsden), Balkantänze (Ilona Götz) und afrikanischen Tanz (Mariame N’Dakon). Allen gemeinsam war, dass nicht nur die Kondition, sondern auch die Koordination gefordert wurden.
„Wir freuen uns sehr, dass heute so viele Frauen unserer Einladung gefolgt sind, das sind ja mehr als 50 gekommen plus unsere eigenen Leute“, sagt Linda Kalb-Müller, Bereichsleiterin der AWO für die Begegnungszentren. „An unseren Infotischen präsentieren wir alle AWO Begegnungsorte in Fulda und haben insbesondere Prospekte zu unseren Frauen- und Familienangeboten ausgelegt.“ Auch eine kleine Broschüre mit einem Stadtrundgang über „75 Jahre AWO in Fulda“ lag bereit. Sie wurde – wie auch die anderen Informationen – gerne mitgenommen. Wer diesbezüglich Interesse hat, kann sich unter www.awo-fulda.de schlau machen.
Der informative Teil des Abends wurde sehr gesellig, denn die Frauen des Stadtteilmütter-Projektes hatten Pizzataler, Laugengebäck und alkoholfreie Cocktails vorbereitet. Man saß und stand in lockerer Runde, um Erfahrungen auszutauschen und Tipps zu geben. Einige neue Kontakte wurden dabei geknüpft. Und so soll es sein: Frauen stärken Frauen, damit unsere Gesellschaft zusammenhält.
Auch die Presse war vertreten. Hier der Bericht der Osthessen-Zeitung.