Aus Anlass unseres Jubiläums haben wir eine Ausstellung vor den Spiegelsälen des Stadtschlosses konzipiert, um das öffentliche Augenmerk auf unsere Tätigkeit zu lenken. In der Bildergalerie werden Rollups, Mitarbeiterportraits und Filme vom Patenschaftsprojekt gezeigt. Außerdem wurden persönliche Statements zur AWO gesammelt.

Wir haben unsere Arbeit „für ein weltoffenes Fulda“ thematisiert. Hierzu wurde auch ein Stadtrundgang zusammengestellt, der an 10 Stationen Hintergrundinformationen zur Entwicklung der AWO in Fulda liefert (mit mehrsprachiger Broschüre und Führungen während des Veranstaltungszeitraums).

Für alle, die nicht persönlich die Ausstellung besuchen können, gibt es hier eine Zusammenstellung:

 

 

 

Auch Sie können wie die Besucher der Ausstellung den QR-Code nutzen, um zu allen Bildern ausführliche Informationen auf unserer Homepage zu finden – und diese sogar mehrsprachig.

 

Bei Betreten des Raumes steht man aber zunächst vor unseren Rollups:

 

Unser Vorstand präsentiert sich ebenfalls multikulturell: Wie auf der Collage gut zu sehen ist, hat ein Drittel der Mitglieder ausländische Wurzeln. Damit spiegelt er gut wieder, was die AWO ausmacht, denn auch bei den haupt- oder ehrenamtlich Mitarbeitenden liegt der Anteil bei einem Drittel und mehr.

 

 

 

Von ein paar Mitarbeitenden gibt es Interviews, die exemplarisch sein sollen:

 

 

Zwei Interviews wurden mit Menschen geführt, die eine enge Bindung an die AWO haben, weil sie auf ihrem Lebensweg eine wichtige Stütze war. Diese gehören wie auch die zahlreichen Statements von Mitgliedern, Ehrenamtlichen, Besuchern, Kooperationspartnern und Politikern in die Rubrik “Die AWO aus persönlicher Sicht”.

 

 

 

 

Einen wichtigen Part in unserer Arbeit mit und für Geflüchtete nimmt das Patenschaftsprojekt ein. Hierzu gibt es einige Filme, die zeigen wie die Paten wechselseitig profitieren und wie individuell verschieden eine solche Patenschaft aussehen kann. Projektstart war in Zusammenhang mit der großen Flüchtlingswelle 2015. Unsere Kollegin Sina Conradi erzählt davon.

 

 

 

In unseren Stadtteil- und Begegnungszentren gibt es reichlich Gelegenheit, andere Menschen kennenzulernen.

Auch das soziokulturelle Zentrum des AWO Jugendwerkes bietet mitten in der Stadt einen Anlaufpunkt, der viel Beachtung findet. 

 

 

 

Außerdem haben wir engen Kontakt zu anderen Akteuren, die sich für das Miteinander der Kulturen in Fulda einsetzen. Einige davon sind ebenfalls Teil dieser Ausstellung.

 

 

 

 

So vielfältig wie diese Ausstellung, so vielfältig ist die AWO!
Wir sind offen für alle: Besuchen Sie uns!
Machen Sie mit – engagieren Sie sich!